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18.11.06    14:03     2 Kommentar(e)

Guten Morgen

Samstagmorgen 12:36, Leipziger Innenstadt. Ein völlig nützlicher Mensch verlässt kurz das Haus. Brötchen und Kakao schweben ihm vor.
Auf dem Hin- und Rückweg begegnet ihm ein ebenso verschlafener Mann mit der T-Shirt-Aufschrift: "Augenblick des Glücks".
Vor seinem Haus packt eine Frau eine Kiste aus einem Kombi mit italienischem Kennzeichen. Als er ihre funkelnden grünen Augen bemerkt, hält sie kurz inne.
Der Wind riecht erstaunlich nach Frühling.

2 Kommentar(e):

Anonymous Anonym  meint...

"Lächelnd bot der Mann der Frau die Drachenschnur an, und so hiteln sie sie abwechselnd, mal sie, mal er, während der Narr höher und höher über den Hügel stieg, emporgetragen in einem rautenförmigen Käfig.
Der Wind wehte den ganzen Sommer über."

18/11/06 17:00  
 
Anonymous Anonym  meint...

"Für ihn schien sich dieser eine Kuß im Dunkeln über Minuten, Stunden, Tage hinzuziehen: eine unbestimmte Zeit im Paradies. Als Kalliope schließlich den Kopf zurückzog, flüsterte sie ihm drei Worte zu: das Versprechen, daß mehr folgen sollte. Ehe das Licht wieder anging, löste sie sich irgendwie aus seiner Umarmung und verschwand. Auch diesbezüglich rätselte er später, wie es genau passiert war - es war so unvergesslich und zugleich so schwierig, sich daran zu erinnern; aber vielleicht war sie schlicht in seinen Armen verdunstet, einfach weggeschmolzen...."

20/11/06 02:20  
 

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