Leicht bedeckter Sommervormittag, Vögleingezwitscher, angenehmes Lüftchen. Ein Mensch wird unsanft aus einem Gedankengang gerissen. Eine lärmende Stimme vor seinem offenen Bürofenster ist der Grund. In klagendem Alt proklamiert eine (wie er gleich sehen wird: für laute Selbstgespräche stadtbekannte) Frau in aprikot-farbenem Strickpullover, während sie vorbeiläuft, wie eigentlich jeder andere auch: «Satan! SAAAAAAATAAAAAN! Wo ist Saaaaa-taaaaaan? Oder ein Nachfolger ...» (ist vorbei und wird undeutlich ... )
Huch. Wo war ich?