<body><script type="text/javascript"> function setAttributeOnload(object, attribute, val) { if(window.addEventListener) { window.addEventListener('load', function(){ object[attribute] = val; }, false); } else { window.attachEvent('onload', function(){ object[attribute] = val; }); } } </script> <div id="navbar-iframe-container"></div> <script type="text/javascript" src="https://apis.google.com/js/platform.js"></script> <script type="text/javascript"> gapi.load("gapi.iframes:gapi.iframes.style.bubble", function() { if (gapi.iframes && gapi.iframes.getContext) { gapi.iframes.getContext().openChild({ url: 'https://www.blogger.com/navbar.g?targetBlogID\x3d32877752\x26blogName\x3ddem:Dativ\x26publishMode\x3dPUBLISH_MODE_BLOGSPOT\x26navbarType\x3dBLUE\x26layoutType\x3dCLASSIC\x26searchRoot\x3dhttps://demdativ.blogspot.com/search\x26blogLocale\x3dde_DE\x26v\x3d2\x26homepageUrl\x3dhttp://demdativ.blogspot.com/\x26vt\x3d-1217659876912953241', where: document.getElementById("navbar-iframe-container"), id: "navbar-iframe", messageHandlersFilter: gapi.iframes.CROSS_ORIGIN_IFRAMES_FILTER, messageHandlers: { 'blogger-ping': function() {} } }); } }); </script>
top anker

16.12.06    12:35     2 Kommentar(e)

Hin und her und hin

Zeit zum Wundern.
Es sind Tage im Leben vorgesehen, die ganz schön durcheinander angelegt sind. Da reihen sich, als ob das nicht Normaleres gäbe, Finsternisse der garstigeren Sorte an Herzerfreue von schier nicht auszuhaltender Leuchtkraft. Das geht so lange, bis man Blähungen kricht davon und/oder laut singen muss. Es reichen an solchen Tagen die kleinsten Furzelchen locker aus, um den Wind im Kopf aus einer ganz anderen Richtung wehen zu lassen. Das ist ebenso anstrengend wie nötigschön. Man kann da nix zutun und muss nur stillstehen und sich eine Luft holen. Die hält man erstmal fest und horcht genau zu, wie die Welt grad klingt.
Beispiel? Hier, bitte: Einerseits ist meine Schwester so richtig bitter krank und der bloße Gedanke daran ballt mir das Herz zur Faust und fegt meinen Blick leer.
Andererseits allerdings habe ich drei Wochen voll des feinsten Urlaubs vor mir, ein schaurigtraurigschönes Lied und mein neues gefährlichschickes Fahrrad vor mir. Das eben noch von Unfairnessahnung gepeitschte Weltbild geht mir daher mirnixdirnix auf wie Sesam, dem man so geheißen.
Man bekommt einfach nicht die Möglichkeit, sich daran zu gewöhnen, wie sich Sein anfühlt. Oder doch?

2 Kommentar(e):

Anonymous Anonym  meint...

"Auch das geht vorbei!"

Volauter Alt-Hans...Ein besinnliches Fest!

19/12/06 18:24  
 
Anonymous Anonym  meint...

From the album "Endlich Urlaub!"

zwar lieg ich nachts stundenlang wach und denk an dich
doch in wirklichkeit lieb ich dich nicht
zwar gibt es keine schönere frau auf der ganzen welt für mich
doch in wirklichkeit lieb ich dich nicht

eigentlich bist du mir egal
eigentlich bist du nicht mein typ
und auf jeden fall bin ich gar nicht in dich verliebt

ich steh zwar ab und zu einfach nur so vor deiner tür
doch im prinzip will ich gar nichts von dir
dein foto hängt wirklich nur zufällig hier
im prinzip will ich gar nichts von dir

eigentlich bist du mir egal
eigentlich bist du nicht mein typ
und auf jeden fall bin ich gar nicht in dich verliebt

du bist nur luft für mich
ganz unwichtig
total banal
ich nehm dich gar nicht wahr
du ist mir einfach
phänomenal egal

ich muß es dir gestehen, selbst wenn dein herz daran zerbricht
in wirklichkeit lieb ich dich nicht
du hast so schöne augen und ein noch schöneres gesicht
in wirklichkeit lieb ich dich nicht

eigentlich bist du mir egal
eigentlich bist du nicht mein typ
und auf jeden fall bin ich fast gar nicht in dich verliebt
fast gar nicht in dich verliebt

20/12/06 03:39  
 

Kommentar veröffentlichen

Nicht zu fassen! Sie sind mit einem veralteten, unansehnlichen Browser unterwegs, dem Internet Explorer! Holen Sie sofort Firefox, im eigenen Interesse!