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30.9.06    15:46     1 Kommentar(e)

Göttinnen (2) - Brittany Murphy

Goettinnen (2) - Brittany Murphy


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26.9.06    16:02     0 Kommentar(e)

Bastelstunde (1) - Klingel

Klingeln sehen doof aus. Fast immer. Bis auf einige Massivmessing-Retro-Teile vielleicht. Die aber sicher nicht zu Lilli (meinem Geländefahrrad) passen.

Aber: Klingeln sind nützlich.
Also: Selbst ist der Mann. Cool soll sie sein. Und unauffällig. Nicht unbedingt sehr laut. Aber den Spatzenfänger dazu animierend, sich umzudrehen und beiseite zu gehen.

Die goldrichtige Idee kam schnell, latürnich. Ich bediente mich bei Uli Stein. DAGEGEN!
Leider war der Kleine zu diesem Zeitpunkt noch stumm. Was tun? Wir leben im 21. Jahrhundert, da ist die Medizin schon weit fortgeschritten - ich beschloss, eine Stimmen-Transplantation durchzuführen. Herhalten musste ein alter «Klecksy»-Hase aus der Schuco Bigi-Bello Serie, der glücklicherweise eine ausreichend kleine Plastikstimme in seiner kleinen unveganen Mohairbrust verbarg.

Flugs vorsichtig die Popo-Naht mit einem Nahttrenner aufgetrennt und die Füllung rausgepflückt. Bei der Gelegenheit auch gleich das Markenschild abgeschnitten. Ganz schön in sich hat er's, der Kleine!
Ein wenig Füllung am Bauch gelassen, die Stimme mit der Stimmfeder nach vorn direkt davor und schon kann auch die Stopfwolle seitlich, darunter und dahinter wieder hinein. Dabei darauf achten, dass keine Löcher oder Ballungen entstehen; ruhig von innen und außen so lange rupfen und drücken, bis alles gleichmäßig fest, aber noch elastisch weich ist.

Nun werden schwarzer Faden und eine Nadel zur Hand genommen. Optimalerweise eine Rundnadel, aber bei diesem biegsamen Gesellen genügt auch eine ganz Normale. Einen Knoten am Ende des eingefädelten Fadens machen, von innen hinter dem Ende der Öffnung den Stoff durchstechen und von dort ausgehend mit einer unsichtbaren Chirurgennaht die Wunde schließen. Hierfür immer auf einer Seite den Stoff von oben durchstechen, ein kleines Stück weiter wieder von unten nach oben zurück kommen; dann senkrecht zur anderen Seite hinüber und dort dasselbe wieder. Am Ende entweder mehrfach vernähen oder gut verknoten (s.u.). Am besten die Nadel dann noch einmal durch den ganzen Körper zur anderen Seite durchstechen - durch die Stimme natürlich! Erst dies gibt ihr die ganz besondere, charakteristische Note!

Fröhlich quieken beziehungsweise latürnich klingeln tut der Kleine nun schon! Doch ach - er muss doch noch aufs Rad! Wo? Wie?
Auf den Vorbau, vorn, wo die Aussicht am besten ist, wo man die Füßlein baumeln lassen kann.
Unauffällig, so, dass es aussieht, als säße er frei, ohne Befestigung!
Also mussten wieder Nadel und Faden ran. Je Seite werden zwei Punkte des Pinguin-Sitzfleisches mit der oberen Vorbau-Klemmschraube vernäht, einmal nach vorn und einmal nach hinten, damit er stabil sitzt und nicht wie ein Wackeldackel den Headbanger macht.

Besondere Aufmerksamkeit sollte an dieser Stelle Faden und Knoten geschenkt werden! Ersterer sollte sehr stark und stabil sein, wird er doch fest um das Gewinde der Vorbau-Schraube gezogen. Im ersten Versuch riss mir dabei sogar eine einfach Drachen-Sehne! Ich kann mein altbewährtes Ackermann Rasant 25 Nähgarn nur empfehlen.
Verknoten am besten so wie im Bild zu sehen: Mit einem (oder zweien) leicht modifizierten normalen Knoten. Hierbei wird das Fadenende nicht einmal, sondern zweimal um die Schlinge seiner selbst gezogen - das Ergebnis ist ein hochfester Knoten, der sich auch bei kurz abgeschnittenem Ende nicht lockert.

Tja - und das war es auch schon.
Ich bin stolzer Besitzer der wohl einzigen DAGEGEN-Klingel.
Fein.



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25.9.06    13:06     0 Kommentar(e)

Tun wir das mal raus jetzt.

So, gutem Tach hier.

Es wird Herbst und dem Menschen wird somit tendenziell häusiger. Er verbringt weniger Zeit damit, draußen wie irre rumzurennen und mehr Zeit mit dem Schreiben und Lesen - er sollte zumindest. Ich möchte dem Genüge verschaffen und mehr noch: ihm fördern. Mir und wem immer will. Es soll hier also festgehalten werden, was Bewegung bringt in den unendlich tiefen Tümpelweiten der Werdung. Das werden Bilder sein und Texte, außen wie innen gefundene, einzelne Worte, Melodien, Momente, Blicke, Träume. All die kleinen Belanglosigkeiten eben, die einen jeden von uns dann doch ausmachen...
Allein könnte ich dem aber nicht Herr werden, oder zumindest niemals dermaßen optisch ansprechend; es gelingt dies dankenswerterweise nur mit der Unterstützung von dem MeichvomDeich. Und wie schön der das kann! Ich durfte mich austoben und er hat umgesetzt. Toll, ne? :D So sind hier also viele schigge Kleinigkeiten verbaut, die Ihr herzlich eingeladen seid, heraus- und gut zu finden! :)



Das Ganze läuft also nun als Fliegender Start - aus den diversen Versuchen graphischer und inhaltlicher Natur machen wir jetzt einfach mal Ernst. Mit ein bisschen Glück gelingt es mir ja, die Produktivität der Zeit, die wir mit dem Kinde schwanger gingen, beizubehalten. Ich verspreche (wem oder was:) mir an dieser stelle jedenfalls, die Augen schön offenzuhalten und vermehrt zu kommunizieren, was sonst gerne mal alles in dem Hans seinen Ritzen verschwund...

Über den Hinweis auf technische Fehler und Kritik an Sachen, denen gegenüber wir in der Phase des Entstehenlassens blind waren, werden wir jederzeit dankbar sein!
Ich habe bisher meine helle Freude an all:dem hier und hoffe sehr, Ihr werdet das auch. Ihr seid jedenfalls herzlich eingeladen, Euch in den Kommentaren einzubringen.


23.9.06    20:42     7 Kommentar(e)

Göttinnen (1) - Natalie Portman





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22.9.06    16:19     1 Kommentar(e)

Hooray!

I see some Fav:Icons!



21.9.06    16:25     8 Kommentar(e)

Who are you?

Who?
Who is but the form following the function of What
And what I am is a man in a mask.

- Oh, I can see that. –

Of course you can.
I’m not questioning your powers of observation,
I’m merely remarking upon the paradox of asking a masked man who he is.

But on this most auspicious of nights permit me then,
In lieu of the more commonplace sobriquet,
To suggest the character of this dramatis persona…

Voilà!

In view, a humble vaudevillian veteran,
Cast vicariously as both victim and villain by the vicissitudes of fate.
This visage, no mere veneer of vanity,
Is a vestige of the vox populi, now vacant, vanished.
However, this valorous visitation of a bygone vexation stands vivified
And has vowed to vanquish these venal and virulent vermin vanguarding vice
And vouchsafing the violently vicious and voracious violation of volition.



The only verdict is vengeance, a vendetta,
Held as a votive not in vain,
For the value and veracity of such
Shall one day vindicate the vigilant and the virtous…

Verily, this vichyssoise of verbiage veers most verbose.
So let me simply add that it’s my very good honour to meet you
And you may call me «V»...



(Aus der Serie: «Wenn Sie nur einen film:Monolog auf eine einsame Insel mitnehmen dürften, ...»)


Beischlafend großartig!


20.9.06    18:44     2 Kommentar(e)

Wo ist das Was, wenn das Was im Warum ist?

What is a god of phoney creation,
Where am I going with no destination,
What if the fish came from the sea,
What if my lover made me feel free,
What if my intake caused revelation,
What if the point was reincarnation,
What if my shoes do'nt match my jacket,
If it's not working why don't you smack it,
What if your mamma said you were fat,
If you are lost find where your at,
What is a number without any time,
You can't get higher with nothing to climb,
Why have a body if you ain't got a mind,
What is a searcher with nothing to find,
Why is the traffic refusing to stop,
Why climb the ladder if you can't reach the top,
Where is the what if the what is in why,
Where is the what if the what is in why
Where is the what if the what is in why,
What do you dream of when you sleep at night,
Wee how the blind man fills up with light,
What is a bird with nowhere to fly,
How can you leave and not say goodbye,
What is a hunter with nothing to find,
What is the goodness without the unkind,
When did the outfit fall out of fashion,
When did the lover run out of passion,
My reincarnation time a phoney creation rhyme,
With no destination mine my information's fine,
Why did the voice say don't step on the floor,
Why did the sign say so float through the door,
What is a god of phoney creation,
Where am I going with no destination,
What if the fish came from the sea,
What if my lover made me feel free,
What if my intake caused revelation,
What if the point was reincarnation,
What if my shoes don't match my jacket,
If it's not working why don't you smack it,
What if your mamma said you were fat,
If you are lost find where you're at,
Where is the what if the what is in why,
Where is the what if the what is in why,
Where is the what if the what is in why,
How did the loser get to be rich,
What is a saleman with nothing to pitch,
When did the fool het to be king,
Why did you leave when they asked you to sing,
Why loose belief if you got a dream,
What is a train that ran out of steam,
what is a spy with no-one to spy,
On who do you sleep with nothing to lie on,
What if the fruit don't fall from the tree,
What if these questions just won't let you be,
Why waste your time looking for proof,
What if the answer is never the truth.

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16.9.06    04:46     5 Kommentar(e)

Die Quadratur der Tapete

Viel Spaß dabei - es sind doch recht viele kleine Quadrate auf dieser komischen Tapete, habe ich bemerkt...


15.9.06    18:00     5 Kommentar(e)

Blöd tö the Böne





04:33     2 Kommentar(e)

Hans' Druidentrunk

Keiner den Druidentrunk bisher? Na denn, denn der hilft bei mir wahre Wunder:

- Nimm einen Topf, so 3-4 Liter Fassungsvermögen.
- Reibe ein Knolle Ingwer (Kindshandgröße) möglichst klein. (Pass auf, dass der Saft nicht verloren geht!) Rein damit!
- Vier Limetten auspressen. Ab in Topp! (Wenn unbehandelte verfügbar, komplett rein nach dem Pressen!)
- 3 Esslöffel Acerola dazu. (Is das Vitamin C-haltigste Ding, dass man für Geld kaufen kann. Am besten im Bioladen.)
- Mit Wasser aufgießen. Feuer an.
- Je nach Gusto, weil der Ingwer is echt scharf, ne Menge Kamilenblüten oder Fenchel oder weiß der Geier was für Tee drauf. Ne halbe Stunde auf kleiner Flamme gut köcheln.

HEISS trinken! ja Beim ersten Mal tut's noch weh. Jetzt ab in die Falle. Am nächsten Morgen leuchtest Du. Und von Deinem Mittelstrahl könnten theoretisch afrikanische Kleinstaaten gesunden.

Wenn's richtig hart wird und Du Antibiotika bräuchtest, lass zwei Avocadokerne zwei Stunden köcheln und trink das (schnell!) aus. Besseres gibts nich. Mmmhkay?

Viel Spaß. And I mean that!


14.9.06    12:18     5 Kommentar(e)

The Unguarded Intellect

You can know yourself only when you are unaware, when you are not calculating, not protecting, not constantly watching to guide, to transform, to subdue, to control; when you see yourself unexpectedly, that is, when the mind has no preconceptions with regard to itself, when the mind is open, unprepared to meet the unknown.

If your mind is prepared, surely you cannot know the unknown, for you are the unknown. If you say to yourself, 'I am God,' or 'I am nothing but a mass of social influences or a bundle of qualities' - if you have any preconception of yourself, you cannot comprehend the unknown, that which is spontaneous.

So spontaneity can come only when the intellect is unguarded, when it is not protecting itself, when it is no longer afraid for itself; and this can happen only from within. That is, the spontaneous must be the new, the unknown, the incalculable, the creative, that which must be expressed, loved, in which the will as the process of intellect, controlling, directing, has no part. Observe your own emotional states and you will see that the moments of great joy, great ecstasy, are unpremeditated; they happen, mysteriously, darkly, unknowingly.

K - Book of Life - September 7th

13.9.06    19:54     1 Kommentar(e)

d:D

d:D


12.9.06    19:49     9 Kommentar(e)

Das Küro für Borrektouren spricht...

...ob Dich das jetzt erheitert, Brauner, weiß ich nicht. Aber seit Monaten sing ich immer hebräisch, wenn ich einen Eintrag von Dir seh. Wie das kommt? Ganz einfach. Ich bin ja pathologischer Buchstabenvertauscher. Medizinisch korrekt heißt das "Wortverbubsler". Immer wenn ich also "Treehugger" sehe, muss ich zwangsläufig "Heetrugger" denken und mach Dich dann zu einem Franzosen: Le Heetrugger. Dann kommt mir unausweichlich das Lied "Shalom" in den Kopf, in dessen dritter Zeile es "Lehitraot" heißt, was meiner humblen Erinnerung nach wohl "tschüss" heißen müsste.

Da kannste mal sehen.

__________________
Bureau für Korrektouren

Can we ever feel this impending void?
Have we become what we intended to avoid

10.9.06    11:32     12 Kommentar(e)

«Kekexili» (IE schon wieder)

Einer der härtesten Filme, den ich kenne.

Konsequent, nah dran, ohne Gimmicks, ohne Schonung, aber eigentlich nur dokuartig Realität erzählend. Kein Gut und Böse, keine eindimensionalen Verhältnisse oder Lösungen.
Menschen, hoffnungslos gefangen in einer Gewalt- und Überlebensspirale,
aus der es unmöglich scheint, zu entkommen.

Gewaltkino der anderen Art, das uns unsere Welt wie sie ist, so ungeschminkt vor Augen führt,
wie es kaum schmerzhafter geht - wenn man sich darauf einlässt, und nicht emotional zumacht.


«Kekexili» ist die Geschichte der Menscheit, UNSERE Geschichte.
"Kekexili" ist überall.
'Kekexili' ist in uns allen.


10:28     3 Kommentar(e)

Noch ein Bildtest für den IE

Why Is One Thoughtless?

The thinker thinks his thoughts through habit, through repetition, through copying, which brings ignorance and sorrow. Is not habit thoughtlessness? Awareness creates order, but it never creates habit. Settled tendencies only bring about thoughtlessness. Why is one thoughtless? Because to think is painful, it creates disturbances, it brings opposition, it may cause one's actions to go contrary to the established pattern. To think-feel extensionally, to become choicelessly aware may lead to unknown depths, and the mind rebels against the unknown; so it moves from the known to the known, from habit to habit, from pattern to pattern. Such a mind never abandons the known to discover the unknown. Realizing the pain of thought, the thinker becomes thoughtless through copying, through habit; being afraid to think, he creates patterns of thoughtlessness. As the thinker is afraid, his actions are born of fear, and then he regards his actions and tries to change them. The thinker is afraid of his own creations; but the deed is the doer, so the thinker is afraid of himself. The thinker is fear itself; the thinker is the cause of ignorance, of sorrow. The thinker may divide himself into many categories of thought, but the thought is still the thinker. The thinker and his efforts to be, to become, are the very cause of conflict and confusion.

K - The Book of Life - September 10

09:45     3 Kommentar(e)

[DVD] Kekexili

Einer der härtesten Filme, den ich kenne.

Konsequent, nah dran, ohne Gimmicks, ohne Schonung, aber eigentlich nur dokuartig Realität erzählend. Kein Gut und Böse, keine eindimensionalen Verhältnisse oder Lösungen.
Menschen, hoffnungslos gefangen in einer Gewalt- und Überlebensspirale,
aus der es unmöglich scheint, zu entkommen.

Gewaltkino der anderen Art, das uns unsere Welt wie sie ist, so ungeschminkt vor Augen führt,
wie es kaum schmerzhafter geht - wenn man sich darauf einlässt, und nicht emotional zumacht.


Kekexili ist die Geschichte der Menscheit, UNSERE Geschichte.
Kekexili ist überall.
Kekexili ist in uns allen.


8.9.06    10:38     2 Kommentar(e)

Dat is da house...

...of... : Na - wer weiß es? :D

3.9.06    18:43     3 Kommentar(e)

Umlauttest!

äüößÄÜÖ

1.9.06    16:39     1 Kommentar(e)

Testeintrag

Wenn Gott nun Versteck spielt und vorgibt, du und ich zu sein, dann spielt er es so gut, dass er lange Zeit braucht, bis er sich daran erinnert, wo und wie er sich versteckt hat. Aber genau das bereitet ihm Spaß, ist das, was er tun wollte. Er will sich selber nicht allzu schnell wieder finden, denn damit würde er das Spiel verderben. Das ist auch der Grund dafür, weshalb es für dich und für mich so schwierig ist herauszufinden, dass wir Gott sind, der sich verkleidet hat und vorgibt, nicht er selber zu sein. Aber wenn das Spiel lange genug gedauert hat, wacht jeder von uns auf, hört auf, etwas anderes vorzutäuschen und erinnert sich, dass wir alle ein einziges Selbst sind – der Gott, der alles ist, was es gibt, und der immer und ewig lebt.

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