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19.1.07    09:13     0 Kommentar(e)

Nicht Shakespeare und doch:

Ein Sturm.

Heute morgen auf dem täglichen Weg begegnete mir ein Blatt. Ahorn.
Wie unglaublich aufregend!
Fürsorgliche Gedankenwurst keimte mir: Wo kam es wohl gebürtig her? Hunsrück, Allgäu, Uckermark?

Die Panik Einzelner vorher war wie so oft größer als nötig. Und? Faszinierendes Biegen und Brechen sonst achso Fester zeichnete den Tag. Hätte Ede sich ein meteorologisch sinnvolleres Abdank-Datum aussuchen können? Nö. Bleibt allerdings die Befürchtung - um kurz noch bei der Allegorie Wetter zu verweilen - ob wir da nicht von einem zwar äußerst unangenehmen Niesel (die Art, die die Straßen so eklig glitschig macht... Rob McKenna wüsste die genaue Typenbezeichnung.) in einen handfesten Wolkenbruch geraten, wenn künftig Einszwodreivierbeckstein der Weltbayerischen Politik Geschicke lenkt. Mir wird recht bange, wenn ich denke, welcher emotionale Jargon das in vielerlei Hinsicht flache Gestotter von einst ablösen könnte.
Bis Ende September wird aber noch so manch heiße Luft unsere Gemüter erhitzen - vielleicht ist ja auch bzgl. der Nachfolge des politischen Beckenbauers nicht der letzte Hammer gefallen. Wir hoffen zwar, wenn wir allerdings auch realisieren würden, dann...

Die Stadtreinigung jedenfalls dürfte wohl weniger zu tun haben als angenommen. Selten sah die Welt so geleckt aus. Macht sich fein... Aber wofür tut sie das blues?

Tempest in a tea cup?

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